Am 25. Juni 2024 in Köln:

dbb Symposium „Arbeitszeit neu gedacht"

Unter dem Titel „Arbeitszeit neu gedacht“ richtet der dbb ein Symposium rund um das Thema Arbeitszeit aus. Anmeldungen können jetzt erfolgen.

Nicht erst seit der Tarifauseinandersetzung der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) mit der Deutschen Bahn ist die Arbeitszeit in aller Munde. Das Thema wird in allen Bereichen und unter ganz unterschiedlichen Aspekten verstärkt diskutiert – seien es die hohen Belastungen durch Schicht- und Wechselschichtarbeit, Überstunden und Verdichtung der Arbeit oder die großen Herausforderungen der Vereinbarkeit von Arbeit, Familie und Pflege. Zudem ist zu beobachten, dass Nachwuchskräfte und andere Beschäftigte die Arbeitgebenden verstärkt danach beurteilen, was diese im Hinblick auf die Arbeitszeit anbieten, ob beispielsweise die Möglichkeit zu Homeoffice und mobiler Arbeit oder ein gewisses Maß an Arbeitszeitsouveränität für die Beschäftigten besteht. Mit Fachvorträgen aus wissenschaftlicher Sicht und einer Expertendiskussion wird der dbb im Rahmen seines Symposiums das Thema Arbeitszeit von allen Seiten beleuchten.

Die Veranstaltung findet am 25. Juni 2024 von 10.30 Uhr bis circa 16 Uhr in Köln im Dorint Hotel am Heumarkt statt. Es wird ein Kostenbeitrag von 99 Euro erhoben. Aus dem Programm: Vortrag von Johanna Nold, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: „Gesundheitliche Anforderungen an moderne Arbeitszeitregelungen aus wissenschaftlicher Sicht“; Vortrag von Dr. Norbert Huchler, Institut für sozialwissenschaftliche Forschung (ISF): „Beispiele moderner Arbeitszeitregelungen – Chancen und Risiken“; Diskussionsrunde zum Thema „Arbeitszeit und Tarifpolitik“ mit dbb Chef Ulrich Silberbach, VKA Hauptgeschäftsführer Niklas Benrath und TdL Geschäftsführer Markus Geyer.

Auf der dbb-Internetseite gibt es das komplette Programm des Symposiums als PDF sowie ein Anmeldeformular.

 

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