dbb jugend

Ohne junge Beschäftigte kein öffentlicher Dienst der Zukunft

Die dbb jugend hat auf dem dbb Gewerkschaftstag starke jugendpolitische Akzente gesetzt.

Insgesamt 75 Anträge der dbb jugend, die sich mit jugendrelevanten Themen – von der Ausbildungsmodernisierung über die Digitalisierung bis hin zur Chancengleichheit – befassen, wurden am 28. November 2022 auf dem dbb Gewerkschaftstag beraten und verabschiedet.

„Ohne uns junge Beschäftigte sähe der öffentliche Dienst der Zukunft ganz schön alt aus. Umso mehr freuen wir uns, dass wir mit zahleichen Anträgen die Arbeitsschwerpunkte des dbb für die kommenden fünf Jahre nachhaltig und im Sinne der Nachwuchsförderung mitgestalten können. Denn eines ist sicher: Nur mit modernen Ausbildungsmöglichkeiten, einem durchdachten Personalkonzept und digitalen wie familienfreundlichen Arbeitsbedingungen wird der öffentliche Dienst wieder zum attraktiven Arbeitgeber Nummer 1. Diese Themen werden wir nun in die Politik und Öffentlichkeit bringen, um dem Fachkräftemangel endlich etwas entgegensetzen zu können“, machte Matthäus Fandrejewski, dbb jugend Vorsitzender, am 28. November 2022 auf dem dbb Gewerkschafstag in Berlin deutlich.

Der neugewählten dbb Bundesleitung sprach Fandrejewski stellvertretend für die dbb jugend das Vertrauen aus und wünschte dem wiedergewählten dbb Bundesvorsitzenden Ulrich Silberbach (komba gewerkschaft) eine glückliche Hand für die künftigen Vorhaben: „Wir freuen uns, auch weiterhin auf gute Zusammenarbeit und stehen der dbb Führungsspitze in allen jugendpolitischen Fragen zur Seite.“

 

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