VBE

Wertschätzung sieht anders aus

Die Verhandlungen der zweiten Tarifrunde für den öffentlichen Dienst der Länder sind ohne Ergebnis zu Ende gegangen.

„Die gewerkschaftlichen Forderungen abzulehnen, gleichfalls aber kein eigenes Angebot vorzulegen, ist zu wenig“ kommentierte Udo Beckmann, Bundesvorsitzender des VBE, am 7. Februar 2019 in Richtung der Vertreterinnen und Vertreter der Tarifgemeinschaft der Länder. „Unsere tarifbeschäftigten Mitglieder werden sich an Warnstreiks in den Ländern beteiligen. Es braucht eine angemessene Bezahlung, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im öffentlichen Dienst die Wertschätzung entgegenzubringen, die sie verdienen, und um den öffentlichen Dienst insgesamt attraktiv und konkurrenzfähig zu halten“, fordert, Beckmann.

 

 

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